Seht ihr nicht, das Wasser des Gelben Flusses kommt vom Himmel, Strömt gewaltig ins Meer und kehrt nicht mehr zurück? Seht ihr nicht bekümmert im Spiegel der greßen Halle, daß grau geworden das Haar, Am Morgen noch schwarz wie Seide, am Abend weiß wie Schnee, Soll eure Leben erfolgreich sein, seid fröhlich bis zuletzt, Laßt nie im Angesicht des Monds den Wien im Golgkrug versiegen, Ist uns Talent gegeben so sollten wir es nutzen, Das Geld das wir verschleudert, erhalten wir doppelt wieder, Kommt! Braten wir ein Schaf und schlachten wir ein Rind, laßt uns lustig sein, Laßt uns in einem Zug dreihundert Gläser leeren, Meine guten Freunde Cen und Danqin, Laßt uns gemeinsam trinken aus ewig vollem Glas, Kommt! singt mit mir ein Lied, Was schert mich der Gong der zum üppigen Mahl einlädt, Ich wünsche nur, mich zuberauschen und nie mehr nüchtern zu werden, Von alters her sind Heilige und Tugendhafte bedeutungslos, Es sind doch nur die Trinker, die einen Namen sich machen, Früher einmal gab Prinz Chen im Pingle Tempel ein Bankett, Für zehntausend Goldmünzen kaufte er Wein, allein aus Lust und Freude, Warum sagt der Hausherr, er habe zu wenig Geld? Solange ich Wein beschaffe, kann ich mit euch trinken, Mein edles Pferd, den wertvollen Pelz, Schickt den Jungen aus, sie gegen Wein zu tauschen, Mit euch zusammen will ichalle alten Sorgen verscheuchen.

Maverick
18. Jan. 2006, Detmold
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